Fesselnd, brutal, heutig: Tibns Version der ?Orestie? Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurckgekehrtem Sohn. Immer tiefer gert Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreiprobe stellt. Grausam und qulend glaubhaft (The Guardian) zeichnet Tibn das Portrt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung ? und zeigt, wie modern der Stoff dieses antiken Dramas ist. |